Sie sind sich unsicher, wo sie anfangen sollen? Gut so! Auch sie gehen erst zum Arzt, der eine fundierte Anamnese durchführt, bevor sie über die Behandlung entscheiden, oder? Auch würden Sie niemals das Medikament nehmen, dass ihrem Freund geholfen, ohne dass dieses zu ihrem individuellen Krankheitsbild – und Geschichte passt. Doch genau das geschieht in Unternehmen Tag um Tag:

Anstelle einer ausreichenden Auseinandersetzung mit der Problemstellung und ihren Hintergründen werden 0815-Frameworks, Schablonen und nicht kontexttaugliche „Best Practices“ eingeführt. Das geschieht nicht aus böser Absicht, sondern in der Hoffnung, dass der Erfolg sich ganz selbstverständlich einstellt. Doch nicht selten geschieht genau das nicht. Denn die gewählte Methode behandelt nur oberflächliche Symptome oder passt einfach nicht zu ihrer Organisationskultur.

Ursächlich ist nicht selten die fehlende Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild der Organisation. Um schnell ins „Tun“ zu kommen, werden essenzielle Fragestellungen übersprungen: Was genau ist der Engpass, der uns limitiert? Sind wir uns darüber einig, wo das Problem liegt? Gibt es gute Gründe, weshalb sich dieses Muster eingeschliffen hat? Welche Optionen gibt es, um eine Besserung herbeizuführen? Behandeln wir Symptom oder Ursache?

Meine Organisationsanamnese folgt einer klaren Struktur. In nur zwei Wochen bekommen Sie einen objektiven Außenblick auf ihre Organisation, ausgehend von ihrer individuellen Problemstellung. Sie erhalten Einblick in ihre Strukturen, Muster und Kulturaspekte, die im Zusammenspiel zur heutigen Situation geführt haben. Das gibt ihnen eine ideale Basis, um weiterführende Maßnahmen zu planen, die wirklich passen und erfolgversprechend sind.

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